So bleibst du dauerhaft motiviert fürs Training

René Ptak • July 28, 2025
Kennst du das Gefühl? Du willst fitter werden, vielleicht abnehmen oder stärker werden – und trotzdem fällt es dir schwer, dich zum Training oder zur gesunden Ernährung zu motivieren. Die gute Nachricht: Motivation ist keine Laune, die zufällig kommt oder geht – sie ist wie ein Muskel, den du trainieren kannst. In diesem Beitrag zeige ich dir ganz konkret, wie du lernst, dich selbst zu motivieren, dran zu bleiben und dir eine Gewohnheit aufzubauen, die dich stolz macht. Du brauchst keine Superdisziplin, sondern ein paar einfache Schritte und ein System, das dich unterstützt – los geht’s!

7 einfache Schritte zur Selbstmotivation
* Visualisiere dein „Warum“: Frag dich, warum du überhaupt trainieren oder dich gesund ernähren willst – ein starkes „Warum“ hilft dir, auch an schweren Tagen dranzubleiben.
* Setze dir Mini-Ziele: Statt „Ich will 10 kg abnehmen“ sag lieber „Ich gehe 3x diese Woche zum Training“ – so baust du Erfolgserlebnisse auf.
* Plane feste Trainingszeiten ein: Blocke dir feste Termine im Kalender, so wie du es mit einem wichtigen Meeting tun würdest.
* Tracke deinen Fortschritt: Was man misst, kann man verbessern – deshalb zeige ich dir gleich ein einfaches System zum Festhalten deiner täglichen Gewohnheiten.
* Belohne dich bewusst: Kleine Belohnungen (z. B. eine Massage oder ein neues Sportshirt) motivieren zusätzlich.
* Finde eine Community: Gemeinsam trainieren macht mehr Spaß – such dir Trainingspartner oder werde Teil eines motivierenden Studios.
* Akzeptiere Rückschläge: Motivation ist kein Dauerfeuer. Es ist okay, mal zu straucheln – wichtig ist nur, dass du wieder aufstehst.

Dein täglicher Begleiter: Der Motivations-Tracker
Um dich selbst besser zu beobachten und deine Erfolge sichtbar zu machen, kannst du den folgenden 31-Tage-Tracker nutzen. Jeden Tag trägst du ein, ob du trainiert hast, wie du dich ernährt hast und wie du dich gefühlt hast. Das hilft dir, Muster zu erkennen – z. B. ob du dich besser fühlst, wenn du regelmäßig Sport machst oder weniger Zucker isst.


Wie du durch Gewohnheiten echte Motivation aufbaust
Motivation ist wie ein Akku – sie wird durch Handlungen aufgeladen. Wenn du den obigen Tracker nutzt, baust du eine Routine auf. Du siehst schwarz auf weiß, was du geschafft hast, und entwickelst ein Momentum. Nach einigen Wochen wirst du nicht mehr überlegen müssen, ob du trainierst – du machst es einfach, weil es zu deinem Alltag gehört. Das Geheimnis ist: Nicht auf Motivation warten – sondern durch kleine tägliche Taten Motivation erzeugen.

Fazit: Hol dir deine Energie zurück!
Selbstmotivation ist kein Geheimnis – es ist ein System. Wenn du dein „Warum“ kennst, dir kleine Ziele setzt und deinen Fortschritt sichtbar machst, wirst du dich fitter, stärker und mental klarer fühlen. Und wenn du Unterstützung brauchst: Lass uns gemeinsam durchstarten! In meinem Studio CrossFit 8608 helfen wir dir, deine Fitness-Ziele mit Spaß und Struktur zu erreichen.

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Mach den ersten Schritt – und du wirst überrascht sein, was in dir steckt!

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By René Ptak July 4, 2025
Wenn die meisten Menschen an Fitness denken, stellen sie sich vor, dass sie auf alles verzichten müssen, was Spaß macht. Kein Wein mehr. Keine Pizza. Keine spontanen Familienabende oder gemütlichen Sonntagsfrühstücke mehr. Aber die Wahrheit ist: Du musst deine Lieblingsdinge nicht aufgeben, um gut auszusehen und dich wohlzufühlen. Tatsächlich führt der Versuch, alles „perfekt“ zu machen, oft zum Gegenteil. Er endet in Frust, Erschöpfung und irgendwann dem Aufgeben. Das wahre Geheimnis? Balance schlägt Perfektion – immer. Warum „Ganz oder gar nicht“ nicht funktioniert Ein großer Fehler beim Start in die Fitnessreise ist, in Extreme zu verfallen. Alle Süßigkeiten, Kohlenhydrate und Alkohol werden gestrichen. Man verpflichtet sich zu sechs Trainingseinheiten pro Woche. Man verspricht sich selbst, nie wieder beim Essen zu „sündigen“. Vielleicht klappt das für ein paar Wochen. Aber dann kommt das echte Leben dazwischen. Ein stressiger Arbeitstag. Eine Familienfeier. Lust auf die Lieblingspizza. Plötzlich fühlt sich der strenge Plan unmöglich an. Aber es gibt keinen „Wagen“, von dem man fällt. Es gibt nur dein echtes Leben – und dein Plan muss genau dazu passen. Nachhaltige Fitness = echte Ergebnisse Die fittesten, gesündesten Menschen sind nicht perfekt. Sie haben einfach gelernt, Gewohnheiten zu schaffen, die auch in einem vollen Alltag Bestand haben. So sieht nachhaltige Fitness aus: ✔ Du genießt deine Lieblingsgerichte in Maßen. ✔ Du bewegst dich regelmäßig – ohne Zwang. ✔ Du setzt auf Fortschritt, nicht auf Perfektion. ✔ Du bleibst flexibel, wenn das Leben stressig wird. Das Wichtigste: Dein Plan muss zu deinem Leben passen – nicht umgekehrt. So wirst du fit, ohne auf das Schöne im Leben zu verzichten 1. Die 80/20-Regel anwenden 80% der Zeit isst du gesund und nährstoffreich, 20% bleiben für Pizza, Wein oder andere Lieblingsgerichte. So bleibst du konsequent, ohne dich eingeschränkt zu fühlen. 2. Effiziente Workouts wählen Du brauchst keine Stunden im Fitnessstudio. Mit smarten Ganzkörpertrainings wie CrossFit wirst du stark, verlierst Körperfett und steigerst deine Energie – in unter einer Stunde. 3. Schlaf & Stress ernst nehmen Erfolg beim Abnehmen und Muskelaufbau hängt nicht nur vom Training ab. Schlafmangel und Stress bremsen deinen Fortschritt. Deshalb gehören Erholung und Stressmanagement zum Plan dazu. 4. Schluss mit Schuldgefühlen Ein Abendessen im Restaurant oder ein verpasstes Training ruinieren nicht deine Fortschritte. Was zählt, ist das, was du die meiste Zeit tust – nicht der gelegentliche Genuss. Echtes Beispiel: Sarahs Geschichte Sarah, 39 Jahre, berufstätige Mutter, dachte, sie müsse auf Weinabende und Familienpizza verzichten, um abzunehmen. Doch mit der 80/20-Regel, drei CrossFit-Einheiten pro Woche und realistischem Ernährungsansatz verlor sie 6 kg, wurde stärker – und konnte trotzdem genießen. Ihr Geheimnis? Keine Perfektion, sondern Konsequenz. Fazit Du musst dich nicht zwischen Fitness und Lebensfreude entscheiden. Mit dem richtigen Ansatz geht beides. Bereit, das selbst zu erleben? Unsere Programme sind für vielbeschäftigte Erwachsene, die echte Ergebnisse wollen – ohne Verzicht. 👉 Buche ein kostenloses Beratungsgespräch und finde heraus, wie du deine beste Version erreichst – mit Balance statt Verboten.
By René Ptak June 26, 2025
Du isst gesund, machst regelmäßig Sport und trotzdem bleibt das Bauchfett hartnäckig? Damit bist du nicht allein. Viele Erwachsene, besonders Frauen zwischen 30 und 60 Jahren, kämpfen mit hartnäckigem Bauchfett, obwohl sie „alles richtig“ machen. Was dir die meisten Fitnessprogramme verschweigen: Bauchfett hat nicht nur mit Ernährung zu tun. Stress, Schlaf und Hormone spielen eine riesige Rolle – und wenn du diese Faktoren ignorierst, bleiben die Erfolge aus. Hier erfährst du, woran es wirklich liegen kann und wie du endlich Veränderungen siehst. ⸻ 1. Stress – der stille Fettmacher Wenn das Leben stressig ist – Job, Familie, Alltag – steigt dein Stresslevel. Dadurch wird vermehrt das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Cortisol sorgt kurzfristig für Energie. Aber dauerhaft hohe Cortisolwerte führen dazu, dass dein Körper Fett speichert – vor allem am Bauch. Warum? • Dauerstress hält Cortisol hoch. • Dein Körper lagert Fett als „Schutzreserve“ am Bauch ein. • Stress steigert Heißhunger auf Zucker und Snacks. Selbst mit perfekter Ernährung blockiert hoher Stress den Fettabbau. Deshalb ist Stressmanagement – Spaziergänge, Atemübungen, Digital Detox – genauso wichtig wie dein Workout. ⸻ 2. Schlaf – dein unterschätztes Fettabbau-Tool Viele unterschätzen, wie wichtig guter Schlaf für Fettabbau ist. Schläfst du weniger als 7–9 Stunden pro Nacht, gerät dein Hormonhaushalt durcheinander. Die Folge: • Mehr Heißhunger, besonders auf Kohlenhydrate • Langsamer Stoffwechsel • Schlechtere Regeneration • Mehr Bauchfett Bevor du Kalorien zählst, optimiere lieber deine Schlafroutine. ⸻ 3. Hormone – deine inneren Fettverbrenner Ab 30 verändern sich die Hormonwerte – besonders bei Frauen in den Wechseljahren. Das beeinflusst, wie dein Körper Fett speichert. Häufige Hormonfaktoren: • Sinkender Östrogenspiegel → mehr Bauchfett • Insulinresistenz → erschwert Fettabbau • Altersbedingter Stoffwechselabbau Die gute Nachricht: Krafttraining, ausgewogene Ernährung und Stressabbau wirken positiv auf deinen Hormonhaushalt – und erleichtern den Fettabbau. ⸻ 4. Das richtige Training Endloses Cardio allein bringt selten den flachen Bauch. Die effektivste Methode: Krafttraining kombiniert mit kurzen, intensiven Conditioning-Einheiten. Vorteile: ° Aufbau von Muskeln, die Fett verbrennen ° Höherer Grundumsatz ° Besserer Blutzuckerspiegel ° Straffer Körper statt einfach nur „weniger“ In unserem Studio setzen wir auf funktionelles Ganzkörpertraining – perfekt für vielbeschäftigte Erwachsene mit wenig Zeit. ⸻ Fazit Wenn Bauchfett hartnäckig bleibt, liegt es selten an mangelnder Disziplin. Häufig fehlen nur die entscheidenden Puzzleteile: Stressabbau, guter Schlaf, hormonelle Balance und effektives Training. Sobald du diese Faktoren angehst, wird Fettabbau deutlich einfacher – und du fühlst dich stärker, energiegeladener und selbstbewusster. ⸻ Du willst einen realistischen, nachhaltigen Plan für Fettabbau und mehr Energie? 👉 Vereinbare jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch bei Crossfit 8608. Wir helfen dir, mit deinem Körper zu arbeiten – nicht gegen ihn.
By René Ptak June 23, 2025
Einleitung: Stärke neu definieren Die meisten Kraftstandards im Internet stammen aus dem Leistungssport – und haben wenig mit dem Alltag von Frauen zu tun, die arbeiten, Kinder erziehen oder einfach nur gesund bleiben wollen. Du musst keine Powerlifterin sein, um als „stark“ zu gelten. Aber es gibt sinnvolle Kraftziele, die besonders im Alter zwischen 30 und 60 eine große Rolle spielen – für deine Gesundheit, deine Energie und deinen Alltag. Hier erfährst du, welche Kraftwerte wirklich zählen – und wie du sie erreichen kannst, egal wo du startest. ⸻ Warum Kraft mit dem Alter immer wichtiger wird Krafttraining ist weit mehr als nur eine Frage der Optik – es ist essenziell für deine Gesundheit und Selbstständigkeit. Ab dem 30. Lebensjahr verlieren Frauen jährlich Muskelmasse (Sarkopenie). Mit 60 kann das zu Osteoporose, Stoffwechselproblemen, Gelenkschmerzen und erhöhter Verletzungsgefahr führen. Die Lösung? Regelmäßiges Krafttraining. Vorteile von Krafttraining ab 30: • Schnellerer Fettabbau & besserer Stoffwechsel • Stärkere Knochen (Osteoporose-Prävention) • Bessere Gelenkstabilität & weniger Verletzungen • Mehr Selbstbewusstsein & Energie • Verbesserte Stimmung & mentale Klarheit Kurz: Stark zu werden ist eine der besten Formen von Selbstfürsorge. ⸻ Funktionale Kraftziele, die im echten Leben zählen Hier sind realistische Kraftwerte, die für Frauen zwischen 30 und 60 sinnvoll sind – für einen starken Alltag, nicht für Social Media. 1. Kreuzheben: 1–1,5x Körpergewicht • Warum: Um sicher schwere Dinge heben zu können. • Einstieg: Mit Kettlebell oder Trap Bar starten, dann Langhantel. 2. Liegestütze: 10–15 saubere Wiederholungen • Warum: Oberkörperkraft, Schultergesundheit, Core-Stabilität. • Einstieg: Schräge Liegestütze oder auf Knien. 3. Goblet Squats: 12–15 Wdh. mit 12–20 kg • Warum: Starke Beine & Gesäß – für Treppen, Gehen, Laufen. • Einstieg: Körpergewichtskniebeugen mit voller Beweglichkeit. 4. Farmer’s Carry: 30 Sek. mit Körpergewicht in den Händen • Warum: Griffkraft, Haltung & funktionelle Ganzkörperkraft. • Einstieg: Leichte Kurzhanteln, Zeit & Gewicht langsam steigern. 5. Klimmzüge (oder unterstützte): 1–5 Wiederholungen • Warum: Ganzkörperkraft & Selbstvertrauen pur. • Einstieg: Ring Rows oder mit Widerstandsbändern. Diese Ziele machen dich nicht nur stärker – sie machen deinen Alltag leichter. ⸻ Wie oft solltest du trainieren? Für Frauen zwischen 30 und 60 empfehlen wir 2–4 Krafttrainingseinheiten pro Woche. Viel wichtiger als „wie oft“ ist jedoch wie konstant du trainierst. Unsere Empfehlung: • 3 Einheiten pro Woche, Ganzkörpertraining mit Kraft & Ausdauer • Dauer: 45–60 Minuten • Fokus: Progression & Technik statt „nur schwitzen“ Nicht täglich trainieren – sondern smart und regelmäßig. ⸻ Echte Frauen, echte Ergebnisse • Nina, 34 : Startete ohne eine einzige Liegestütze – jetzt schafft sie 10. • Sandra, 48 : Hatte Rückenschmerzen – jetzt hebt sie ihr Körpergewicht schmerzfrei. • Maya, 55 : Konnte keine 15 Sek. Plank halten – jetzt trägt sie 2x 20kg im Farmer’s Carry. Alle haben eins gemeinsam: Sie waren konsequent, nicht perfekt. ⸻ Mythen rund ums Krafttraining für Frauen "Ich will nicht muskulös werden.“ Wahrheit: „Bulk“ passiert nicht aus Versehen. Was du bekommst: schlanke, definierte Muskeln. "Ich bin zu alt, um mit Krafttraining anzufangen.“ Wahrheit: Du bist nie zu alt – aber vielleicht zu wertvoll, um es nicht zu tun. "Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll.“ Wahrheit: Dafür gibt es Coaches. Bei uns wirst du Schritt für Schritt angeleitet. ⸻ Fazit: Werde stark – für dich Stärke ist kein Look – es ist ein Gefühl. Ein Gefühl von Selbstvertrauen, Kraft, Freiheit und Energie. Wenn du zwischen 30 und 60 bist, ist jetzt der beste Zeitpunkt, um stark zu werden. Starte klein, bleib dran – und beobachte, wie dein Leben sich verändert. ⸻ Bereit, stärker zu werden? In unserem Gym helfen wir Frauen, echte Kraft aufzubauen, Fett zu verlieren und sich wieder rundum wohlzufühlen – mit kurzen, effektiven Workouts und persönlicher Begleitung. 📩 Buche dein kostenloses Beratungsgespräch oder probiere ein Einsteiger-Training aus.
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